Die Kaiserberg International Trading GmbH mit ihren Büros in Schwäbisch Gmünd und Shanghai ist der Partner in der Region für Unternehmen, die in China produzieren wollen, ihre Produkte in China vertreiben oder Im- und Export mit der ostasiatischen Wirtschaftsmacht betreiben möchten. Dank der vier Geschäftsführer Denis Kreissl, Stephan Häberle, Hans-Peter Häberle und Aileen Häberle verfügt das Unternehmen über ein ausgeprägtes Expertenwissen in unterschiedlichen Bereichen.
Unternehmen können ihre Produkte über Kaiserberg in China fertigen lassen – mit bereits vorhandenen Werkzeugen oder individuell mit eigens entwickelten Werkzeugen, die vor Nachahmung geschützt werden. Die Kunden wenden sich mit genauen Plänen, am besten mit Prototypen, an Kaiserberg. Das Unternehmen sucht dann mit seinen Mitarbeitern vor Ort in China nach passenden chinesischen Produzenten. Größe Schnelligkeit auf dem Weg vom Prototypen zum Produkt, ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis und die gute Verfügbarkeit von Ressourcen sind einige der Punkte, die die hohe Attraktivität des Produktionsstandortes China ausmachen.
Kaiserberg kümmert sich auch um den gesamten Logistik- und Transportprozess und sämtliche Formalitäten – etwa den Zoll. Gemeinsam mit den Partnern von Häberle-Logistik wird je nach Kundenwunsch via Schiff, Flugzeug oder Bahn transportiert. Das gilt auch für hiesige Unternehmen, die ihre Produkte auf dem chinesischen Markt vertreiben möchten beziehungsweise Im- und Export mit China planen. Produkte und Absatzstrategien können dem chinesischen Markt angepasst werden. Beim Vertrieb von deutschen Produkten auf dem chinesischen Markt kümmert Kaiserberg sich um den Transport der Ware bis zu den chinesischen Großhändlern.
Kaiserberg ist keine branchenspezifische Beschaffungsagentur, das bedeutet, dass prinzipiell jedes Produkt über Kaiserberg bezogen werden kann. Von Atemmasken und Antigentests während der Corona-Pandemie über, Verpackungsmaterial bis hin zu elektronischen Geräten. Umgekehrt exportiert Kaiserberg zum Beispiel deutsches Bier nach China – aber auch jegliche anderen Produkte sind möglich.
(Erschienen in Wirtschaft Regional am 17.12.2021; Seite 5)