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Was kostet die Zusammenarbeit mit einer Handelsagentur?

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Was kostet die Zusammenarbeit mit einer Sourcing-Agentur?

Die Zusammenarbeit mit einer Sourcing-Agentur kann Unternehmen viele Vorteile bieten – von der Reduzierung administrativer Aufgaben bis hin zur Optimierung der Einkaufsprozesse. Doch welche Kosten sind damit verbunden, und welches Modell eignet sich am besten? Grundsätzlich bieten Sourcing-Agenturen zwei gängige Abrechnungsmodelle: eine integrierte Marge im Produktpreis oder eine transparente Handlingspauschale.

Modell 1: Alles aus einer Hand – Die Marge ist im Produktpreis enthalten

Bei diesem Modell übernimmt die Sourcing-Agentur den gesamten Prozess – von der Lieferantensuche über die Verhandlung und Qualitätskontrolle bis hin zur Logistik. Unternehmen erhalten das fertige Produkt ohne zusätzlichen administrativen Aufwand.

 

Vorteile:

- Keine separaten Honorare

- die Kosten sind direkt im Produktpreis enthalten. Minimaler Aufwand

- die Sourcing-Agentur übernimmt den gesamten Beschaffungsprozess. Reduziertes Risiko

- Qualitätssicherung und Lieferantenkommunikation werden professionell gemanagt.

Nachteil:

- Kein direkter Kontakt zum Hersteller, die gesamte Kommunikation läuft über die Agentur.

 

Dieses Modell eignet sich besonders für Unternehmen, die eine zuverlässige, reibungslose Abwicklung bevorzugen und sich nicht mit den Details des Sourcing-Prozesses beschäftigen möchten.

Modell 2: Transparenz und Kontrolle – Handlingspauschale basierend auf dem Netto-Einkaufswert

Wer mehr Kontrolle und Einblick in die Beschaffung haben möchte, kann sich für eine Handlingspauschale entscheiden. Dabei wird eine Gebühr basierend auf dem Netto-Einkaufswert erhoben, und der Kunde erhält direkten Kontakt zum Hersteller. Die Sourcing-Agentur begleitet den Prozess, während Bestellungen und Zahlungen direkt zwischen dem Unternehmen und dem Lieferanten abgewickelt werden.

 

Vorteile:

- Volle Transparenz über Einkaufspreise und Herstellerkontakte.

- Direkte Verhandlungsmöglichkeiten mit dem Lieferanten.

- Mehr Kontrolle über den gesamten Beschaffungsprozess.

Nachteile:

- Der Kunde trägt selbst die Verantwortung für Bestellungen und Verträge.

- Höherer administrativer Aufwand durch direkte Kommunikation mit dem Lieferanten.

 

Dieses Modell ist ideal für Unternehmen, die sich aktiv in den Sourcing-Prozess einbringen und langfristige Lieferantenbeziehungen aufbauen möchten.

Welches Modell passt am besten?

Ob eine Zusammenarbeit mit einer Sourcing-Agentur auf Basis einer integrierten Marge oder einer Handlingspauschale sinnvoller ist, hängt von den individuellen Anforderungen ab:

- Wer eine unkomplizierte, stressfreie Lösung sucht, profitiert vom „Alles-aus-einer-Hand“-Modell.

- Wer Transparenz und direkte Verhandlungen bevorzugt, sollte das Handlingspauschalen-Modell in Betracht ziehen.

Jede Beschaffungsstrategie hat ihre Vor- und Nachteile. Entscheidend ist, welches Modell am besten zur internen Unternehmensstruktur und den strategischen Zielen passt. Kontaktiere uns jetzt, um ein kostenloses Angebot zu erhalten oder buche direkt einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch!

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